Natürliche Feinde von Greifen können größere Greife, aber auch Uhu, Marder, Fuchs oder Waschbär sein. Nesträuber stellen insbesondere für flugunfähige Jungtiere eine Gefahr dar.
Weitere, wenn auch nicht „natürliche“ Feinde für Greifvögel sind Veränderungen der Umwelt durch Menschen. In den 60er und 70er Jahren brach beispielsweise die Wanderfalkenpopulation durch den Einsatz von Pestiziden massiv ein.
Heute fallen Greifvögel auch Windkraftanlagen oder schlicht dem Straßenverkehr zum Opfer. Vor allem Bussarde als Aasfresser werden häufig überfahren, wenn sie tote Tiere am Straßenrand fressen.

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